Meine Trainingsmethoden
In meinem Training kombiniere ich mein in zahlreichen Fortbildungen erworbenes Fachwissen mit meiner langjährigen Erfahrung als Hundetrainerin und als Hundehalterin.
Da ich die auf altem Wissen basierenden Trainingsmethoden (Leinenrucke, Anschreien, Rangkorrekturen, Bedrohen, langweiliges Training) noch kennen gelernt und teilweise selbst angewandt habe, freue ich mich umso mehr über die neuen Ansätze, die nun auch meine Trainingsmethoden bestimmen. Heute lehne ich jegliche Form von Training, das über Schmerz, Bedrohung oder Stress arbeitet, vehement ab!
Kleine Lernschritte, eine positive Lernatmosphäre und Vermeidung von Stress sorgen für ein entspanntes Training, dass Spaß macht. Die Bindung zwischen Hund und Mensch vertieft sich und der Hund orientiert sich im Alltag gerne an seinem Menschen.
Es macht einfach Freude zuzusehen, wie Hund und Mensch durch ein Training, das beiden Spaß macht und die Bedürfnisse beider berücksichtigt, immer enger zusammen wachsen!


Mein heutiges Training ist daher artgerecht, sanft und individuell abgestimmt.
Artgerecht ist ein Training, das die Gesetzmäßigkeiten der Lernvorgänge beim Hund ebenso berücksichtigt wie generelles Wissen über Verhalten, Körpersprache etc.
Sanftes Training bedeutet Training unter Vermeidung von Druck, Zwang und Stress. Ich arbeite nur über positive Verstärkung wie Lob, Futter, Spiel, Clicker etc.
Individuell abgestimmt ist ein Training, wenn es die Fähigkeiten jedes einzelnen Mensch-Hund-Teams berücksichtigt, aber auch dessen Grenzen erkennt, so dass eine Überforderung vermieden wird.
In mein Training werden auch weiterhin die neuesten Erkenntnisse der Verhaltensforschung z.B. über Sozialverhalten, Lerntheorien und Motivation einfließen. Ich bilde mich laufend weiter, denn es gibt immer wieder faszinierende, neue Erkenntnisse, die dazu führen, dass ich meine bisherigen Trainingsansätze überdenke und gegebenenfalls überarbeite.
Mein Motto: Trainieren, nicht dominieren !