Ruhe und Gelassenheit in Gegenwart von anderen Hunde fördern – spielerisch erste kleine Übungen trainieren
Die meisten Interessenten erwarten von einer Welpengruppe, dass Ihre Welpen im freien Spiel das korrekte Sozialverhalten lernen.
Dies kann eine Welpenspielgruppe aber nicht leisten.
Denn die Feinheiten der Körpersprache und die Regeln im Kontakt mit anderen Hunden lernen die Welpen hauptsächlich durch das Vorbild eines sozial kompetenten erwachsenen Hundes.
Die folgenden Punkte sprechen aus heutiger Sicht dagegen, die Welpen in der Welpengruppe miteinander spielen zu lassen:
Ohne Anleitung und Korrektur durch einen sozial kompetenten erwachsenen Hund artet Spielen schnell in „falsches“ Sozialverhalten aus, wie z.B. Mobbing, Hetzen, zu grobes Spiel etc.
Ohne Korrektur wird das „falsche“ Sozialverhalten aber vom Welpen nicht geändert, sondern sogar gelernt!
Das hohe Erregungsniveau während der Welpenspielstunde kann zum Erlernen unerwünschter Verhaltensweisen bei Hundekontakten führen (z.B. zu exzessivem Bellen, Ziehen an der Leine, mangelnder Ansprechbarkeit etc. )
Viele Welpen übertragen diese in der Welpenspielgruppe gezeigten Verhaltensweisen dann auch auf Hundebegegnungen im Alltag
Die kurze Zeit, in der die Welpen miteinander spielen können, ist viel zu kurz, um „richtiges“ Sozialverhalten lernen zu können
Was erwartet Sie stattdessen in meiner Welpengruppe?
Die Welpen lernen, sich auch in der Gegenwart anderer Hunde zu entspannen und mit Ihren Menschen trotz der Ablenkung freudig mitzuarbeiten.
Sie erhalten viele Informationen rund um die Bedürfnisse Ihres Welpen. Für Welpen typisches Verhalten wird erklärt und Lösungsmöglichkeiten mit auf den Weg gegeben.
In ersten kurzen, spielerischen Trainingseinheiten werden z.B. das Abrufen, Sitz etc. geübt.
Die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Welpen wird durch gemeinsames Spielen und beim meistern kleiner Aufgaben (durch den Tunnel laufen etc.) verstärkt bzw. vertieft
Übrigens: Besonders leicht erreichen Sie meine Welpenschule aus den folgenden Stadtgebieten und Bezirken: Berlin, Steglitz, Lichterfelde, Zehlendorf, Teltow, Ludwigsfelde, Kleinmachnow, Stahnsdorf und Potsdam.


Welpenberatung – die „Fragestunde“ für Welpenbesitzer
Nach dem Verlust seines alten sozialen Umfeldes und seiner gewohnten Umgebung kommt der kleine Welpe plötzlich in eine neues Umfeld mit von seinen Menschen gemachten Regeln, die ihn oft verwirren und ängstigen. Deshalb braucht er es, dass Sie ihm diese Regeln mit viel Geduld und Verständnis welpengerecht erklären. Nur so kann er Vertrauen zu Ihnen und in seine Umwelt entwickeln.
Wie aber nun damit umgehen, wenn Ihr Welpe alles anknabbert, anspringt, draußen alles aufnimmt, wenn er nicht laufen will etc.?
Gerne komme ich zu Ihnen nach Hause und Sie erhalten Tipps und Hilfestellungen, wie Sie in bestimmten Situationen am besten reagieren können.
Außerdem werden viele frischgebackenen Welpenbesitzer durch die unterschiedlichsten, gut gemeinten Ratschläge aus der Umwelt, Erziehungsratgebern oder dem Fernsehen verunsichert.
Wir klären gemeinsam, was für Sie und Ihren Welpen sinnvoll ist.
Welpenerziehung
Bei der Welpenerziehung geht es überwiegend um das Training von und in Alltagssituationen. Wie verhalte ich mich richtig bei Kontakten mit anderen Hunden, wie trainiere ich im Alltag das Herankommen (auf dem Übungsgelände geht dies ja noch recht einfach), wie reagiere ich, wenn mein Welpe Angst zeigt etc.?
Dies und viele andere Dinge können zwar auch in der Welpenberatung oder Welpengruppe theoretisch besprochen werden, an der praktischen Umsetzung im Alltag scheitert es dann aber oft. Das Ziel des Welpentrainings ist es also, Sie bei der Umsetzung des Trainings in Alltagssituationen zu unterstützen. Gut geeignet ist das Welpentraining auch und gerade für die Welpen, die in der Gruppe noch überfordert sind bzw. für Hundehalter, die noch keine Erfahrung im Umgang mit Welpen haben.
